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Haarseife duftneutral

Sodasan vegane Bio-Haarseife Duftneutral 100g Inhalt

Sodasan

Normaler Preis €4,95

Einzelpreis€49,50 pro  kg

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Die mild-schäumende Bio Haarseife reinigt das Haar und die Kopfhaut sanft und gründlich. Wertvolle Bestandteile der Bio-Maniok-Wurzel und der Bio-Kokosnuss kräftigen das Haar und erhöhen die Kämmbarkeit. Frei von Duft- und Farbstoffen und daher besonders gut geeignet für Menschen mit sehr sensibler Haut.
Anwendung:
Milde Bio-Pflanzenseife duftneutral für die Haarpflege
Seife einige Male über das nasse Haar streichen und durch Einmassieren aufschäumen. Gründlich ausspülen. Augenkontakt vermeiden.

Umwelt-Vorteil:
Seife in der heute bekannten Form wird bereits seit dem 7. Jahrhundert gefertigt und ihre Wirkungsweise auf Mensch, Natur und Umwelt ist seit Jahrtausenden bekannt.

Unsere Seifen werden nach einem traditionellen Verfahren hergestellt. Die Produktion erfolgt CO2-neutral. Wir verwenden ausschließlich Strom von Greenpeace energy und arbeiten somit zu 100% atomstromfrei.

Zertifizierung:
NCS – PRODUKT ZERTIFIZIERUNG FÜR NATURKOSMETIK
ein Standard der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik

sowie nach den strengen Richtlinien der Vegan Society.

  Sodasan Bio-HaarseifeSodasan Bio-Haarseife

Wirkung:
Nach traditioneller Seifensiedekunst hergestellte, mild-schäumende Bio-Pflanzenseife reinigt Haar und Kopfhaut sanft und gründlich. Wertvolle Bestandteile der Bio-Maniok-Wurzel und der Bio-Kokosnuss kräftigen das Haar und erhöhen die Kämmbarkeit. Frei von Duft- und Farbstoffen und daher besonders gut geeignet für Menschen mit sehr sensibler Haut.

Produktbesonderheiten:
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein tensidfreies Körperpflegemittel, welches als Waschsubstanz eine reine Bio-Pflanzenölseife enthält.
Die Seife wird nach einem traditionellen Verfahren hergestellt.
Vor dem Verpackungsprozess wird die Seife mindestens 4 Wochen auf Holzhorden abgelagert, um eine optimale, langlebige Qualität zu garantieren.

Ingredients INCI:
Sodium Palmate,Sodium Palm Kernelate,Aqua,Fatty Acids C12-18 and C18 unsaturated,Elaeis Guineensis Kernel Oil,Tapioca Starch,Glycerin,Sodium Chloride,Butyrispermum Parkii Butter,Citric Acid

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Die Firma Sodasan

SodasanSodasanSodasan

SodasanIm Dezember 2017 nimmt SODASAN in Düsseldorf den Deutschen Nachhaltigkeitspreis entgegen. Als Preisträger in der Kategorie Kleine und Mittlere Unternehmen wird SODASAN als regionaler Produktionsbetrieb und wichtiger impulsgebender Vordenker für grüne Wasch- und Reinigungsmittel gewürdigt und als Nachhaltigkeitspionier beispielhaft mit einem ganzheitlichen, verantwortlichen Wirtschaften und innovativer Produktentwicklung ausgezeichnet.







 
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Strom aus regenerativen Energien ist bei SODASAN bereits seit vielen Jahren selbstverständlich. Mitte 2015 wird die Wärmeenergie jedoch nicht mehr aus konventionellem Erdgas, sondern aus innovativem Windgas bezogen. Windgas entsteht, wenn Wasser per Elektrolyse in Sauerstoff und nutzbaren Wasserstoff verwandelt wird. Hierzu wird der überschüssige Windstrom genutzt, der CO2-neutral das farb- und geruchlose, energiereiche Gas produziert.







 
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SODASAN ist Mitglied der Wertemarken. Dieser Verbund von den 8 Pionier-Firmen regt eine Ethik-Diskussion in der Biobranche an und signalisiert, dass Bio allein kein ausreichendes Kriterium ist. Es geht vielmehr immer um das gesamte Unternehmen und seine Verantwortung, sozial, nachhaltig und ethisch zu handeln.








 
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Dank der hohen Innovationskraft werden immer neue Produkte entwickelt. Das ist Jürgen Hack, dem ökologischen Gewissen und Kerstin Stromberg, dem dazugehörenden kaufmännischen Kopf, geschuldet. SODASAN ist ein gründliches, zielstrebiges Unternehmen, das durch Authentizität im Bio-Fachhandel einen wichtigen Platz eingenommen hat.







 
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Die selbstauferlegten Produktkriterien werden durch unabhängige Kontrollstellen wie Ecocert und Ecogarantie® nach den international höchsten Standards überprüft und zertifiziert. Damit demonstriert SODASAN freiwillig die Überprüfbarkeit der eigenen hohen Ansprüche. Das Unternehmen arbeitet atomstromfrei und produziert CO2-neutral. Alle Produkte sind enzym- und gentechnikfrei.







 
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Über 70 Produkte aus dem Hause SODASAN werden mittlerweile in über 40 Länder exportiert. Die Wasch- und Reinigungsleistung der Produkte steht den konventionellen Produkten nichts nach. Das erfahren wir immer wieder von unseren Kunden. Grundsätzlich wird auf alle überflüssigen wie volumenfüllenden Substanzen bei SODASAN verzichtet. Die Rohstoffauswahl erfolgt streng nach ökologischen Aspekten.







 
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Die Räumlichkeiten in Apen werden zu klein. 2005 zieht SODASAN in ein modernes Gebäude einer ehemaligen Farbenfabrik ins ostfriesische Uplengen, nur wenige Kilometer entfernt; mit einer idealen Infrastruktur.








 
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Der gesellschaftliche Bewußtseinswandel ökologisch zu Handeln, um unser Ökosystem zu schützen, verankert sich in den Köpfen der Konsumenten. Die Entwicklung zu moderneren und großflächigeren Biomärkten führt zu einer stetig steigenden Nachfrage. Auch im Ausland interessiert man sich für ökologisch konsequente Wasch- und Reinigungsmittel „Made in Germany“.







 
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Hier in Uplengen ist Platz für moderne Labore, mit viel Raum für Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen wächst kontinuierlich. Qualifizierte Mitarbeiter mit speziellem Fachwissen werden eingestellt.







 
 
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Konsequent, dafür steht die Marke SODASAN, werden nur Bio-Öle verseift. Für SODASAN ein ganz sinnvoller und notwendiger Schritt, denn Biolandwirtschaft ist ressourcensparender und umweltschonender. Die Produkte haben seit je her eine eindeutige ökologische Biografie: Von der Herstellung bis zum Abwasser. 







 
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Der Hauptrohstoff der SODASAN-Produkte ist Seife. Diese älteste bekannte Waschsubstanz entsteht beim Kochen von Fetten mit Laugen. Seifen haben sehr viele ökologische Vorteile. Mit einem ökologischen und wirksamen Flüssigwaschmittel, das im Niedrigtemperaturverseifungsverfahren hergestellt wird, gelingt ihnen ein wichtiger wirtschaftlicher Erfolg.







 
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Der Chemiker Jürgen Hack tüftelt an neuen Reinigungsmitteln aus Rohstoffen, die funktionieren und trotzdem weniger umweltbelastend sind. Vor allem sollen sie ohne Petrochemie und Phosphate auskommen. Als „Seifenmixer“, so titelt die Presse, ist Jürgen Hack ein gern gesehener Experte auf Informationsabenden in ganz Deutschland. Er steht Rede und Antwort und leistet damit in seinem Wirkungskreis Pionierarbeit im ökologischen Umdenken.






 
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Kerstin Stromberg überprüft die Markttauglichkeit, entwirft Verpackungslayouts, kümmert sich um die Vermarktung der Produkte. Die Soziologin und Jungunternehmerin ist für alle kaufmännischen Entscheidungen des Unternehmens verantwortlich. Dieser Waschmittelkarton (links) ist die älteste noch existierende Verpackung; übrigens noch eigenhändig am PC erstellt.







 
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Mittlerweile sind 8 Produkte im Sortiment. Hilfsmittel sind ein 1.000 kg fassender Futtermittelmischer und eine Hub-Ameise. Die beiden Existenzgründer bieten ihre Waschmittel im Naturkost-Fachhandel an und machen Werbung mit eigenen Infoständen.








 
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Der Verkauf der Produkte erfolgt über einen Freund, der einen regionalen Naturkost-Großhandel betreibt. Es folgt 1984 der Umzug in das schöne Ammerland. 10 Milchschafe mit ihren 20 Lämmern aus dem Göttinger Kollektiv siedeln mit in das alte Bauernhaus um. 









 
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Geschirrspülmittel und Scheuerpulver sind die ersten selbsthergestellten Produkte. Im August 1982 wird das Unternehmen SODASAN gegründet. Die Produktion ist allerdings denkbar provisorisch und körperlich fordernd. Die „Zutaten“ für das Scheuerpulver werden im Betonmischer vermengt, von Hand abgefüllt und die Dosen mit Etiketten einzeln beklebt.



 

 

 
 

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Die Umwelt- und Friedensbewegung ist Anfang der 80er Jahre in Deutschland in vollem Gange. Es ist eine sehr politische Zeit, geprägt von Unzufriedenheit und Protesten, die neue Überzeugungen und Bekenntnisse hervorbringen. Es entstehen neue Ideen und Lebenskonzepte, die verbinden und in die Tat umgesetzt werden wollen. In diesem Zeitgeist gründen Jürgen Hack und Kerstin Stromberg mit weiteren Mitstreitern ein Kollektiv bei Göttingen, das mit Schafzucht, Käserei, Autowerkstatt und Kneipe eine autarke Selbstversorgung anstrebt. Quasi nicht erhältlich sind zu dieser Zeit wirklich ökologische Wasch- und Reinigungsmittel.


Stellungnahme zu Palmöl

SodasanWeltweit wurden 2012 mehr als 46.000.000 Tonnen Palmöl produziert und verarbeitet. Damit ist Palmöl das weltweit wichtigste Pflanzenöl. Das liegt neben den eigentlichen Eigenschaften dieses Öls auch mit daran, dass ein großer Teil des weltweiten Bedarfs an Pflanzenölen mit Palmöl auf vergleichsweise geringer Fläche gedeckt werden kann. Die Ölpalme erbringt einen Ertrag von 4 bis 6 Tonnen Palmöl pro Hektar und Jahr. Im Gegensatz dazu liegt der Ertrag bei Raps etwa bei 1,5 bis 2 Tonnen Rapsöl pro Hektar und Jahr. Die Länder Malaysia und Indonesien sind die größten Palmölproduzenten und haben zusammen einen Marktanteil von etwa 87%. Produktionsländer wie Kolumbien, Nigeria und Thailand liegen mit jeweils etwa 800.000 Tonnen pro Jahr bei jeweils 2%.

Dies schreibe ich, um einmal die Größenordnungen aufzuzeigen, über die wir diskutieren.

Laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe wurde 2011 das weltweit produzierte Palm- und Palmkernöl etwa zu 68 % für Nahrungsmittel (z. B. Margarine, Salat- und Kochöl), etwa 27 % für industrielle Zwecke (z. B. Reinigungsmittel, Kosmetik, Kerzen) und 5 % für die Energiegewinnung verwendet. Andere Quellen beziffern den Anteil des für industrielle Zwecke verwendeten Palmöls sogar nur auf lediglich 10%.

Ohne uns von der Verantwortung, die wir als Hersteller von Wasch- und Reinigungsmitteln als Verarbeiter von Palmöl tragen, distanzieren zu wollen, sei hier ein Querverweis auf die Hersteller auch von Bio-Nahrungsmitteln erlaubt.

Es geht uns im Grunde nicht darum, Palmöl ersetzen zu wollen. Vielmehr müssen wir versuchen, die mit der konventionellen Palmölgewinnung verbundenen ökologischen und sozialen Probleme zu lösen. Ein wichtiger Schritt dahin ist, den Markt nach Alternativen abzufragen. Hier sind es vor allem die ökologisch und sozialverträglich arbeitenden Projekte in Kolumbien (DAABON) und Ghana (Serendipalm, GEPA). Denkbar wäre ökologischer und sozialverträglicher Anbau von Ölpalmen natürlich auch in anderen tropischen Ländern. So habe ich mir im Januar 2013 ein Bild über die Situation in der Elfenbeinküste gemacht, wo ebenfalls Palmöl in kleineren Strukturen (Genossenschaften) angebaut wird. Dort scheint es mir allerdings unmöglich, Palmöl in einer (Bio-)Qualität zu gewinnen, die für die Weiterverarbeitung geeignet scheint. Es bedarf großer Investitionen an Zeit und Geld, die wir nicht leisten können.

Die Palmölproduktion in Kolumbien konnte ich mir im Oktober 2012 anschauen. DAABON arbeitet hier mit zertifizierten ökologischen und sozialen Standards. Neu aufgeforstete Flächen waren vorher Weideland und nicht etwa Regenwald. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass die Unternehmensleitung diese Thematik sehr ernst nimmt und Ökologie als Unternehmensziel für sich definiert hat.

Neben einer Ölmühle, einer Raffinerie und einer Bio-Diesel-Produktion hat DAABON eine Seifenherstellung nach neuestem Stand der Technik installiert, aus der wir zertifizierte (Ecocert) Rohseife für unsere Stückseifenproduktion beziehen.

Der größte Anteil an Palmöl steckt bei unseren Produkten bereits in den Rohstoffen, allen voran in der oben beschriebenen Rohseife. Allerdings werden auch die von uns verwendeten Zuckertenside zum Teil aus Palmöl hergestellt, wofür wir bisher keine wirkliche ökologische Alternative besitzen. Immerhin ist das in diesem Rohstoff verwendete Palmöl RSPO-zertifiziert.

Diese Abkürzung bedeutet „Roundtable on Sustainable Palm Oil“ zu deutsch: „Runder Tisch für nachhaltiges Palmöl.“ Diese Zertifizierungsinitiative wurde 2004 auf Initiative des WWF (World Wildlife Fund) mit dem Ziel ins Leben gerufen, Palmöl aus nachhaltigem Anbau zu gewinnen. Mitglieder dieses Runden Tisches sind neben einigen Nichtregierungsorganisationen aber auch Konzerne wie Unilever und Handelsorganisationen wie Aldi Süd, EDEKA und Carrefour. Kritisch betrachtet, sind die RSPO-Kriterien zu lasch und so hat sich der WWF mittlerweile auch von RSPO distanziert. Näheres können Sie z.B. in Ökotest, Ausgabe Oktober 2011 nachlesen. Das dortige Fazit lautet: „Das Label des RSPO ist ein Anfang, mehr aber noch nicht.“ Dieser Ansicht stimme ich durchaus zu.

Abschließend möchte ich noch gern darauf hinweisen, dass bei der Entwicklung unserer Produkte immer ökologische UND soziale Aspekte eine wichtige Rolle spielen. Ökologie kann nach unserer Ansicht immer nur ganzheitlich betrachtet und umgesetzt werden. Also schließen wir die Frage nach dem Ursprung unserer Rohstoffe von Anfang an in unsere Produktentwicklung mit ein. Ziel ist es für uns, sich in Kreislaufen zu bewegen. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass wir keine Rohstoffe einsetzen, bei deren Herstellung gentechnische Manipulationen implementiert sind. Auch setzen wir keine Waschsubstanzen ein, die petrochemische Bestandteile enthalten. Gentechnik und Petrochemie sind lineare Prozesse, die irreversibel in eine Richtung verlaufen und früher oder später an Grenzen stoßen müssen.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen unseren Standpunkt veranschaulichen und würde mich freuen, wenn sie zu ähnlichen Schlüssen kommen konnten.

Für Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Jürgen Hack
Geschäftsführer

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